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Optimales Dämmen

Optimales Dämmen - wir räumen mit den größten Irrtümern auf!

 

Wir nehmen folgende, bei vielen  Hausbesitzern weit verbreitete Aussagen genau unter die Lupe:

  • Mit einer Dämmung kann das Haus nicht mehr atmen:
    Ob gedämmt oder nicht - kein Haus atmet. Aber Verdunstungskälte entzieht einem ungedämmten Haus Wärme. Dieses kühlt schneller aus und muss mehr beheizt werden.
  • Optimale Wärmedämmung führt zu Schimmelbildung:
    Schimmel kann sich bilden, unabhängig ob ein Haus gedämmt ist oder nicht.
    Der Grund ist hier ein Einziger - es wird gar nicht oder falsch gelüftet.
  • Es genügt an der Wetterseite zu dämmen:
    Das ist sogar gefährlich, da sich an den Stellen mit dem größten Temperaturunterschied durch Tauwasser Stockflecken und Schimmel bilden. Das wäre dann beim Übergang gedämmter und ungedämmter Flächen.
  • Die beste Wärmedämmung ist von innen:
    Durch eine Unter-Dach-Dämmung  verkleinert sich das Volumen unter dem Dach. Optimal ist eine Auf- Dach- Dämmung, denn dadurch entsteht eine wärmebrückenfreie Dämmschicht. Weit verbreitet ist eine Wärmedämmung zwischen den Sparren.
  • Sind Solarmodule in das Dach eingebaut, ist keine Dämmung nötig:
    Ist beim Haus nicht die oberste Geschossdecke gedämmt, schreibt die Energiesparverordnung die Wärmedämmung vor, da Solarmodule auch nur ein Dachdeckungselement darstellen.
  • Eine Reparatur des Daches ist unabhängig von der Wärmedämmung:
    Wenn mehr als zehn Prozent der Dachfläche repariert oder saniert werden, zwingt die Energiesparverordnung, dass die Wärmedämmung den gesetzlichen Vorschriften entspricht.
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